In der Demenztherapie können Hunde Wunder bewirken

Tiergestützte Therapie mit Hunden bietet bemerkenswerte, wissenschaftlich erwiesene Vorteile:

• Sie wirkt beruhigend und blutdrucksenkend.
• Sie öffnet Wege zur Kommunikation für Menschen, die dazu aufgrund einer Krankheit nicht oder nur eingeschränkt in der Lage sind (Alzheimer, Autismus, andere kognitive Einschränkungen).
• Verbessert die Körperwahrnehmung und die körperlichen Fähigkeiten der Patienten.

Meine Erlebnishunde spüren die zum Zeitpunkt geltenden Bedürfnisse demenzkranker, autistischer oder sich in hohem Alter befindlichen Menschen. Ganz natürlich nehmen sie deren Stimmung auf und gehen auf sie ein. Indem sie sich anschmiegen und sich streicheln lassen. Sie sind kontaktfreudig, ohne aufdringlich zu sein und sind jederzeit unter meiner Kontrolle. 

Die Erlebniszeit mit meinen Hunden würdigt die Fähigkeiten, Bedürfnisse und Tagesform der Patienten. So können

• angepasste Spaziergänge,
• Geschicklichkeitsspiele (für Hund und Mensch oder nur für den Hund)
• oder einfach das "sich mit dem Tier auseinandersetzen"

das gemeinsame Tun ausfüllen.

In dieser Form der tiergestützten Therapie übernehmen die Hunde die Rolle eines Brückenbauers. Sie kommunizieren mit den Patienten auf einer Ebene, die diese wert- und druckfrei erleben. Dadurch steigern sie

• das Selbstwertgefühl
• und die Persönlichkeitsentwicklung.

Sie ermöglichen Menschen mit Einschränkungen,

• Akzeptanz,
• Vertrauen,
• Freude und Geborgenheit

erneut vorbehaltlos zu erleben.

Das kann bewirken, dass auch in sich zurückgezogene Menschen gegenüber Aussenreizen wieder zugänglicher werden.

Mit meinen Erlebnishunden besuche ich Menschen in

• Alters- und Pflegeresidenzen,
• Geriatriezentren,
• Kompetenzzentren für Demenzkranke,
• weiteren Therapie-Institutionen
• oder zu Hause

stundenweise, nach Absprache. Gemeinsam bringen wir Freude und Abwechslung in deren Alltag.